Rent a car – immer das gleiche mit den Autovermietungen

N Nach dem checkout im Hotel ibis ging es zum Auto abholen. Bei der Buchung las ich schon darüber, dass das Büro etwas versteckt liegt. Ebenso über die Leute im Office, die einem immer noch eine Versicherung andrehen wollen. Beides traf zu, wie wir erlebten. Naja, das versteckte Büro fanden wir dann sehr schnell, da es gleich hinterhalb des Hotel ibis lag. Bei der Abholung wollte der sehr freundliche Herr dann wirklich noch eine Versicherung für uns. Überzeugend klang es und wir zahlen dann doch lieber den Betrag als bei einem Defekt eine riesen Summe, bzw. Ohne hätte er von uns als Kaution 2500€ gewollt. 

Erste Fahrt für Wolfgang war eine ziemliche Anstrengung; auch für mich, wie ich während dessen bemerkte. Puhh, wie man sich sooo an den Rechtsverkehr gewöhnt hat.  Auf der Autobahn ging es ja noch, nur was haben die Engländer so viele Kreisverkehre. In diese fährt man links natürlich auch rein und links wieder raus. Unbelievable. Und : ich wollte ja schon immer einen Kreisverkehr anders herumfahren. ? ?

Horley – Achtung wir kommen!

Hotel ibis – one night in Luton

Einchecken ins Hotel ibis war dann um Ortszeit ca. 23:15 Uhr.  Nach unsere Zeit in D waren wir dann endlich um 00:45 Uhr. Puhh, das war sehr anstrengend für Luca. Denn vom airport luton aus sind wir auch noch gelaufen zum Hotel. Ca. 10 min für ungefähr 600 m und dann noch mit dem gesamten Gepäck. Nach der Landung, dem ewigen Warten an der Passkontrolle, Luca saß meist auf mein Knie und schlief fast ein, und dem schnellen Abholen des Gepäcks stellten wir uns erstmal an die frische Luft. Schön mild für die Uhrzeit. Noch, oder?

Morgens ließen wir es langsam angehen, hatten noch ewig Zeit um den Wagen abzuholen. Bis dahin duschten, aßen den Rest Proviant und machte uns auf dem Zimmer einen ersten englischen Tee mit Milch. Gar nicht mal sooo schlecht. Meine Kids sind wirklich genügsam. Bis 11:30 Uhr saßen wir im Café des Hotels. Holten unsere GBP und bestellten Getränke.

Auf geht’s zum Auto abholen. Muahhh.

Start mit easyJet – Fly, Fly away

Spannend, langatmig und spät war unsere Anreise. Luca war während des Flugs mal sehr müde. Die Kofferabgabe dauerte ewig gefühlt. Der Flug selbst war irgendwie sehr kurz,  nur ca.  1,5 h.  Jedoch mit Sonnenuntergang. Da dauerte das Drumherum sehr lange im Vergleich. Kontrollen waren ziemlich easy und schneller als gedacht.